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Zentrale Elemente einer geplanten nachhaltigen Stadt sind ein geringer Energieverbrauch, eine nachhaltige Raumnutzung, Bausubstanz, die im Kreislauf gehalten wird und soziale Gerechtigkeit. Mit einem steigenden Urbanisierungstrend, wächst sowohl der Bedarf an Wohn- und Geschäftsflächen als auch der Energieverbrauch. Zudem werden mehr Abfälle produziert. Eine nachhaltige Wirtschaft erfordert einen massiven Umbau der Infrastruktur urbaner Räume sowie des individuellen und öffentlichen Verkehrs. Um nachhaltig zu werden, müssen sich Städte diesen Herausforderungen stellen.
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Ein Forschungsprojekt hat dafür ein Simulationsspiel entwickelt, welches die dafür erforderlichen Prozesse spielerisch erlebbar macht.
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Das Thema \"Nachhaltige Mobilität\" ist seit Jahren ein Schwerpunkt der Schweizer Politik. Dennoch wächst die Mobilität weiterhin an und trägt wesentlich zu den Treibhausgasemissionen bei. Langfristig soll die Schweizer Mobilität umweltschonend (netto Null), volkswirtschaftlich effizient sein und gleichzeitig für alle Bevölkerungsgruppen und Landesteile zugänglich sein.
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Ein Forschungsprojekt zeigt Wege auf, wie der Schweizer Verkehrsbereich bis 2050 das Netto-Null Ziel mit günstigen wirtschaftlichen Effekten erreichen kann.
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Hintergrund
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Zum Erreichen der Klimaziele des Pariser Abkommens ist es unabdingbar, den Prozess zur Transformation der Städte in einem inter- und transdisziplinären Prozess aktiv zu reflektieren. Dazu braucht es Ansätze und Instrumente wie Systemmodellierungen und Spiele, die eine Systemperspektive auf den Wandel ermöglichen. Spiele fördern das experimentelle Lernen und das persönliche Engagement der Spielenden, und mit Systemmodellierungen können diese testen, wie wirksam politische Massnahmen sind.
Hauptziel dieses Projekts war es, ein vielseitig einsetzbares Simulationsspiel zu entwickeln und anzuwenden, mit dem betroffene Akteure Transformationswege hin zur Stadt der Zukunft finden und evaluieren und dabei die ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen einbeziehen können. Das Spiel enthält neben Elementen wie Rollen, Spielbrett und Aktionskarten ein Modell zum sozioökonomischen Metabolismus der Schweizer Wirtschaft (mit den Schwerpunkten Wohnen und Verkehr) sowie ein Softwareprogramm zur Simulation dieses und ergänzender Modelle. Die Spielenden können so potenzielle Wege zur postfossilen Stadt aus einer systemischen Perspektive testen.
Die Transformation zu einer postfossilen Stadt durchspielen
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Mit dem Simulationsspiel lassen sich Massnahmen zur Eindämmung des Klimawandels in einem kollaborativen, experimentellen Umfeld testen und Synergien und Kompromisse zwischen den gesellschaftlichen Akteuren erfahren. Es richtet sich an aktuelle und künftige Entscheidungsträger und informiert diese über wichtige Aspekte der Transformation hin zu postfossilen Städten, kann aber von allen Interessierten gespielt werden. Das Spiel ist auf Englisch und Deutsch verfügbar und eignet sich für moderierte Workshops von 3 bis 8 Stunden Dauer, die vor Ort oder virtuell stattfinden und den Teilnehmenden den Klimawandel und die Dringlichkeit von Klimaschutzmassnahmen vor Augen führen. Die Spieler lernen, wie sie Massnahmen zur Eindämmung des Klimawandels aufgrund der Wirksamkeit und der zeitlichen Komponente priorisieren können. Dies kann bewirken, dass bestehende Denkmodelle überdacht werden, zum Beispiel ihr Einfluss auf die Klimaziele.
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Sektorspezifische Szenarios veranschaulichen die Wirkung von Klimamassnahmen
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Für die Simulation der Transformationswege für die Stadt der Zukunft, aber auch zur Analyse von Klimamassnahmen für den Wohnbereich und den Autoverkehr in der Schweiz, wurden mehrere Modelle zum sozioökonomischen Metabolismus entwickelt. Die Analyse der Szenarien für die beiden Sektoren hat ergeben, dass technologieorientierte Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgase sehr effizient sind, zum Beispiel der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, höhere Energiestandards und Renovierungsquoten oder die Elektrifizierung von Fahrzeugen. Die volle Wirkung entfaltet sich jedoch in vielen Fällen erst mit starker Verzögerung, da es lange dauert, bis die bestehenden Technologien ersetzt sind. Im Gegensatz dazu wurde festgestellt, dass Verhaltensmassnahmen den direkten Energieverbrauch sehr wirksam und sofort senken. Dazu gehören zum Beispiel niedrigere Innentemperaturen, eine Senkung der beheizten Wohnfläche pro Kopf oder die Nutzung von Mitfahrgelegenheiten.
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Die Analyse hat auch gezeigt, dass eine Kombination von Technologie- und Verhaltensmassnahmen dazu beitragen kann, die Energie- und Emissionsziele in den beiden Sektoren Wohngebäude und Autoverkehr zu erreichen, sofern Umfang und Zeitplan gut koordiniert sind. Der Einbezug und das Experimentieren mit diesen und anderen Modellen ist im Spiel postfossilCities einfach. Dazu wurde eine Simulations-Engine auf der Grundlage des neu entwickelten, agentenbasierten «Agent Using Models»-Ansatzes konzipiert und implementiert.
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Bedeutung für die Forschung
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Für das Projekt wurden zwei detaillierte Modelle zum sozioökonomischen Metabolismus für den Bestand an Wohngebäuden und an Privatfahrzeugen entwickelt. Beide Modelle eignen sich als robuste Grundlage für zukünftige Forschung, z.B. zur Evaluation von Kreislaufstrategien. Das entwickelte «Agent Using Model» ermöglicht es, verschiedene Arten von Modellen zu kombinieren und durchzuspielen und eignet sich zur Anwendung und Weiterentwicklung in anderen Kontexten, insbesondere für heterogene Modelle mit unterschiedlichen Paradigmen.
\n","bild":[],"textNachBild":"","optionen":[],"internerLink":[],"linkText":""}},{"component":"TextBild","data":{"id":1275,"title":"Bedeutung für die Praxis","slug":"bedeutung-fuer-die-praxis","link":"","textVorBild":"
Bedeutung für die Praxis
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Mit dem entwickelten Simulationsspiel PostfossilCities können die Teilnehmenden bei Workshops selber erfahren, wie dringend Klimaschutzmassnahmen sind und wie wichtig die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure ist. Das Spiel, das ein Set von 204 Aktionskarten enthält, ist geeignet für aktuelle und zukünftige Entscheidungsträger, z.B. aus der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und der Politik, sowie für andere Interessierte. Klimafachleute, die an Spiel-Workshops teilgenommen haben, bestätigen, dass postfossilCities die relevanten Fakten effektiv und im Gesamtkontext vermittelt.
\n","bild":[],"textNachBild":"","optionen":[],"internerLink":[],"linkText":""}},{"component":"Publikationen","data":{"id":1136,"title":"Publikationen","slug":"publikationen","link":"/de/dev/part-data/postfossile-staedte-elemente/publikationen","optionen":["parent"],"altLink":"","altDatei":[],"project":536}},{"component":"PersonTeaser","data":{"id":539,"title":"Kontakt","slug":"kontakt","link":"/de/dev/part-data/postfossile-staedte-elemente/kontakt","person":{"id":506,"title":"Dr. Patrick Wäger","slug":"dr-patrick-waeger","link":"/de/personen/dr-patrick-waeger","bild":{"id":1143,"alt":false,"caption":false,"small":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/preview_63aade8f8b642.jpg","normal":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/normal_63aade8f8b642.jpg","large":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/retina_full_63aade8f8b642.jpg"},"name":"Dr. Patrick Wäger","email":"patrick.waeger@empa.ch","telefon":"+41 58 765 78 45","addresse":"
Das von den Forschenden entwickelte Spiel hat mir eindrücklich vor Augen geführt, dass wir, um die Pariser Klimaziele noch erreichen zu können, für den Ausstieg aus dem fossilen Energiesystem keine Zeit mehr verlieren dürfen. Und ich habe erlebt, dass es dazu die entschlossene Kooperation aller gesellschaftlichen Akteure braucht.
\n","author":"Nicolas Perrez","institution":"Stadt Winterthur","role":"Projektleiter für Städtebau"},"t2":{"id":772,"title":"t2","slug":"t2","link":"/de/dev/part-data/testimonials-testimonials/t2","quote":"
Wir haben im Spiel erst mit drastischen Klimaschutz-Massnahmen begonnen, als wir realisierten, wie ernst die Lage ist und wie wenig Zeit wir noch haben. Dann hat's am Schluss nicht mehr gereicht.
\n","author":"Student","institution":"OST, Rapperswil","role":"Teilnehmer am Workshop vom 18. Mai 2022"},"t3":{"id":773,"title":"t3","slug":"t3","link":"/de/dev/part-data/testimonials-testimonials/t3","quote":"
Im Simulationsspiel postfossilCities erlebten wir die Dringlichkeit, den Treibhausgasausstoss drastisch zu senken. Die Fokussierung auf das verbleibende Treibhausgas-Budget als Zielgrösse war dabei wesentlich. Das Spiel eignet sich m.E. um z.B. als Gemeinde- oder Stadtrat in unterschiedlichen Rollen sich spielerisch konkret mit dem Thema auseinanderzusetzen.
\n","author":"Marcel Sturzenegger","institution":"Amt für Wasser und Energie, Bau- und Umweltdepartement Kanton St. Gallen","role":"Leiter Energie"}}}}],"intro":"
Das Simulationsspiel \"postfossilCities\" bietet ein Experimentierfeld zur Erforschung der Transformation hin zu klimaneutralen, postfossilen Städten. Das Spiel richtet sich speziell an aktuelle und zukünftige Entscheidungsträger, eignet sich aber für alle Interessierten. postfossilCities kann in moderierten Workshops gespielt werden, die vor Ort oder virtuell durchgeführt werden.
\n"},{"id":382,"title":"Klimaneutrale Mobilität ohne wirtschaftliche Einbussen","slug":"klimaneutrale-mobilitaet-ohne-wirtschaftliche-einbussen","link":"/de/projekte/klimaneutrale-mobilitaet-ohne-wirtschaftliche-einbussen","tags":[{"id":42,"slug":"organe-bund-kantone-gemeinden","title":"Organe (Bund, Kantone, Gemeinden)","link":"/de/tags/blickwinkel/organe-bund-kantone-gemeinden","group":40},{"id":43,"slug":"politik","title":"Politik","link":"/de/tags/blickwinkel/politik","group":40},{"id":45,"slug":"konsument-innen","title":"Konsument*innen","link":"/de/tags/blickwinkel/konsument-innen","group":40},{"id":1107,"slug":"detailhandel-und-konsum","title":"Detailhandel und Konsum","link":"/de/tags/fokus/detailhandel-und-konsum","group":145},{"id":1111,"slug":"politikinstrumente-und-rechtlicher-rahmen","title":"Politikinstrumente und rechtlicher Rahmen","link":"/de/tags/fokus/politikinstrumente-und-rechtlicher-rahmen","group":145},{"id":1112,"slug":"bildung-qualifikation-und-soziale-wohlfahrt","title":"Bildung, Qualifikation und soziale Wohlfahrt","link":"/de/tags/fokus/bildung-qualifikation-und-soziale-wohlfahrt","group":145}],"vorschaubild":{"id":60,"alt":false,"caption":false,"small":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/preview_62debe02e378b.jpg","normal":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/normal_62debe02e378b.jpg","large":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/retina_full_62debe02e378b.jpg"},"kontakt":"Markus Maibach","optionen":["full"],"technicalName":"","projektLink":"https://www.infras.ch/de/projekte/Was-bedeutet-klimaneutrale-Mobilitaet-fuer-die-Schweizer-Wirtschaft/","institutions":[{"id":395,"title":"INFRAS","slug":"infras","link":"/de/institutionen/infras"}],"topic":91,"sdg":297,"color":"#F59C0E","parts":[{"component":"TextBild","data":{"id":384,"title":"Klimaneutrale Mobilität ohne wirtschaftliche Einbussen","slug":"klimaneutrale-mobilitaet-ohne-wirtschaftliche-einbussen","link":"","textVorBild":"","bild":{"id":60,"alt":false,"caption":false,"small":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/preview_62debe02e378b.jpg","normal":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/normal_62debe02e378b.jpg","large":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/retina_full_62debe02e378b.jpg"},"textNachBild":"","optionen":["cropped"],"internerLink":[],"linkText":""}},{"component":"MediaTeaser","data":{"id":394,"title":"Medien und Neuigkeiten","slug":"medien-und-neuigkeiten","link":"/de/dev/part-data/klimaneutrale-mobilitaet-ohne-wirtschaftliche-einbussen-elemente/medien-und-neuigkeiten","media":[{"id":1135,"title":"Policy Brief N°3: Dekarbonisierung des Schweizer Personenverkehrs","slug":"nfp-73-policy-brief-nr-3-2022","link":"https://nfp73.ch/download/38/221027_SNF_NFP73_PB_Maibach_DE.pdf?inline=true","bild":{"id":1133,"alt":false,"caption":false,"small":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/preview_63986fc5e6e20.jpg","normal":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/normal_63986fc5e6e20.jpg","large":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/retina_full_63986fc5e6e20.jpg"},"datum":"2022-10-20","type":"policy-briefs","parent":910},{"id":1201,"title":"Podcast E3: Um Netto-Null bis 2050 zu erreichen ...","slug":"podcast-e3-um-netto-null-bis-2050-zu-erreichen","link":"https://open.spotify.com/episode/143qOQdREmWPqmAbTGF7qD","bild":{"id":1130,"alt":false,"caption":false,"small":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/preview_63986d291627b.jpg","normal":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/normal_63986d291627b.jpg","large":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/retina_full_63986d291627b.jpg"},"datum":"2022-10-07","type":"podcasts","parent":908},{"id":1179,"title":"Maibach - Decarbonisation of the transport sector","slug":"maibach-decarbonisation-of-the-transport-sector","link":"https://www.youtube.com/watch?v=T6BVEi2QHpk","bild":{"id":1026,"alt":false,"caption":false,"small":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/preview_63358409ce8df.jpg","normal":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/normal_63358409ce8df.jpg","large":"https://nfp73.b-cdn.net/public/images/gallery/retina_full_63358409ce8df.jpg"},"datum":"2018-02-01","type":"videos","parent":907}],"optionen":["parent"]}},{"component":"TextBild","data":{"id":385,"title":"Hintergrund","slug":"hintergrund","link":"","textVorBild":"
Hintergrund
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In der Schweiz trägt der Verkehr erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei, und im Gegensatz zu anderen Sektoren ist hier kein Abwärtstrend festzustellen. Zur Eindämmung der Folgen des Klimawandels müssen Emissionen in diesem Sektor substanziell reduziert werden.
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Dieses Projekt schliesst eine Forschungslücke, indem für die Schweiz verschiedene Szenarien zur Reduktion von klimaschädlichen Emissionen im Verkehr entwickelt und analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf dem Passagierverkehr. Die Szenarien werden mit einem Multi-Modell-Rahmen analysiert, bei dem ein Angewandtes Allgemeines Gleichgewichtsmodell (CGE-Modell) mit zwei externen Verkehrsmodellen verknüpft wird.
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Es werden drei allgemeine Ansätze zur Verringerung von klimaschädlichen Emissionen unterschieden (Ökoinstitut et. al. 2016):
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Optimierte Technologie: bessere Treibstoff- und Antriebseffizienz in Richtung (weitgehend) klimaneutraler Technologien.
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Bessere Fahrzeugeffizienz: höhere Belegung und Auslastung.
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Verlagerung: Verlagerung und multimodale Nutzung von anderen (weniger CO2-intensiven Verkehrsmitteln wie Bahn, neue Verkehrssysteme, Velo usw.)
Das Projekt im Rahmen des NFP73 des Schweizerischen Nationalfonds erforscht diesen Weg genauer und soll folgende Fragen beantworten:
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Welche wirtschaftlichen Effekte haben die verschiedenen Ansätze zur Reduktion klimaschädlicher Emissionen auf den Passagierverkehr in der Schweiz?
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Welcher Reduktionsmix hat in der Schweiz die günstigsten wirtschaftlichen Auswirkungen?
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Welche Instrumente braucht es für eine Emissionsreduktion im Passagierverkehr für ein optimales Verhältnis zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen?
Klare Schlussfolgerungen basierend auf drei Szenarien
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Eine Emissionsreduktion im Verkehr mit positiven wirtschaftlichen Effekten ist möglich. Die externen Kosten des Verkehrs gehen durch die Emissionssenkung zurück, da die Anpassungskosten tiefer sind und es weniger Eindämmungsmassnahmen braucht.
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Der technische Ansatz für die Elektrifizierung von Fahrzeugen ist sehr wichtig, wird jedoch zum Erreichen der angestrebten Emissionsreduktion ganz klar nicht ausreichen. Vielmehr braucht es zusätzliche Anstrengungen in Form von Effizienzsteigerungen und Optimierungen durch eine optimale Kombination der oben erwähnten drei Ansätze.
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Selbst die optimale Kombination der drei analysierten Ansätze wird nicht zu einer vollständigen Klimaneutralität im Schweizer Verkehr führen. Der Zielbeitrag bis 2050 beträgt 80 %.
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Es sind darüber hinaus griffigere Massnahmen notwendig. Damit das wichtigste Element der Strategie zur Emissionsreduktion schneller erreicht wird – die Förderung von Elektrofahrzeugen – braucht es ein Verbot von Fahrzeugen mit fossilem Antrieb. Dies bringt Investitionssicherheit in die Produktion und den Kauf von Fahrzeugen und beschleunigt die Marktsättigung bei E-Fahrzeugen. Das Klimaziel für 2050 kann mit einer Kombination der drei Ansätze realisiert werden.
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Die nachfolgende Tabelle und Grafik zeigen die grössten im Modell quantifizierten wirtschaftlichen Effekte.
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Der resultierende wirtschaftliche Indikator ist der gesellschaftliche Wohlstand, basierend auf Realeinkommen/BIP sowie dem Nutzen aus mehr Freizeit und Möglichkeiten dank reduzierter Verkehrsnachfrage.
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1 Wir nehmen hier immer an, dass die notwendigen Anstrengungen in anderen Ländern ebenfalls gemacht werden, womit ein globaler Beitrag entsteht.
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Tabelle 1: Hauptergebnisse der Modellanalysen zur Emissionsreduktion im Passagierverkehr bis 2050
CO2-Emissionen \nim Passagierverkehr \nMio. t (in % zu Referenzszenario)
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5.4 \n
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3.9 \n(-28%)
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\n
\n
4.0 \n(-25%)
\n
\n
\n
2.7 \n(-50%)
\n
\n
\n
1.1 \n(-79%)
\n
\n
\n
0 \n(-100%)
\n
\n
\n
\n
\n
Anteil Berufsverkehr (Geschäftsreisen und Pendler), \ngegenüber Referenz
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\n
\n
\n
\n
\n
-0.4%
\n
\n
\n
-0.1%
\n
\n
\n
-0.4%
\n
\n
\n
-0.5%
\n
\n
\n
-0.2%
\n
\n
\n
\n
\n
Anteil Freizeitverkehr, gegenüber Referenz
\n
\n
\n
\n
\n
\n
+0.5%
\n
\n
\n
+0.1%
\n
\n
\n
+0.4%
\n
\n
\n
+0.7%
\n
\n
\n
+1.0%
\n
\n
\n
\n
\n
Pro-Kopf-Verbrauch, gegenüber Referenz
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\n
\n
\n
\n
\n
-0.3%
\n
\n
\n
-0.5%
\n
\n
\n
-0.6%
\n
\n
\n
-1.1%
\n
\n
\n
0%
\n
\n
\n
\n
\n
Nettoimport, gegenüber Referenz
\n
\n
\n
\n
\n
\n
-0.3%
\n
\n
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-0.2%
\n
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\n
0%
\n
\n
\n
-0.5%
\n
\n
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-1.3%
\n
\n
\n
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\n
Reduktion gegenüber Referenz
\n
\n
\n
\n
\n
\n
+0.7%
\n
\n
\n
+0.2%
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\n
\n
+0.4%
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\n
\n
+1.0%
\n
\n
\n
+1.3%
\n
\n
\n
\n
\n
BIP gegenüber Referenz
\n
\n
\n
\n
\n
\n
0%
\n
\n
\n
-0.2%
\n
\n
\n
-0.2%
\n
\n
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-0.3%
\n
\n
\n
+0.2%
\n
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\n
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Sozialer Wohlstand geg. Referenz
\n
\n
\n
\n
\n
\n
+0.7%
\n
\n
\n
+0.3%
\n
\n
\n
+0.4%
\n
\n
\n
+1.0%
\n
\n
\n
+1.4%
\n
\n
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\nKAPAZITÄT: Kapazitätsauslastung \nVERLAG.: Verlagerung zu öffentlichem Verkehr, \nTECHNIK: Bessere Treibstoff-/Antriebstechnologie und Förderung von Elektroautos, \nOPT1/OPT2: optimale Szenarien. OPT1 kombiniert die spezifischen Ansätze der Szenarien; OPT2 beinhaltet ein Verbot von fossilen Treibstoffen zum Erreichen des CO2-Ziels
Abbildung 1: Schlüsselkriterien der Szenarien zur Emissionsminderung im Passagierverkehr bis 2050.
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\n\n
\n","bild":[],"textNachBild":"","optionen":["highlighted"],"internerLink":[],"linkText":""}},{"component":"TextBild","data":{"id":389,"title":"Bedeutung für die Forschung ","slug":"bedeutung-fuer-die-forschung","link":"","textVorBild":"
Bedeutung für die Forschung
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In diesem Projekt entwickeln wir ein umfassendes wirtschaftliches Modell für die Schweiz mit hohem Desaggregationsgrad zum Passagierverkehr. Der wissenschaftliche Beitrag und die Besonderheit unseres Ansatzes sind:
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Die Kombination von Verkehrsmodellen mit einem Angewandten Allgemeinen Gleichgewichtsmodell (CGE-Modell).
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Die Erweiterung wirtschaftlicher Indikatoren über das BIP hinaus durch die Integration der Freizeitkomponente (was den klassischen Ansatz für den Mehrwert ebenfalls erweitert).
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\n
Der Optimierungsansatz von Extremfallszenarien zu optimalen Kombinationen.
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\n
\n
Explizite Modellierung der wichtigen Kopplung zwischen den Sektoren Verkehr – Produktion erneuerbarer Energien.
\n
\n
\n","bild":[],"textNachBild":"","optionen":[],"internerLink":[],"linkText":""}},{"component":"TextBild","data":{"id":390,"title":"Bedeutung für die Praxis","slug":"bedeutung-fuer-die-praxis","link":"","textVorBild":"
Bedeutung für die Praxis
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Die Ergebnisse sind von direktem Nutzen für die klimapolitische Debatte im Verkehrsbereich. Es ist offensichtlich, dass die wirtschaftliche Dimension erweitert werden muss: von einem klassischen BIP-Ansatz zu einem universellen Indikator für den Wohlstand, der alle relevanten Aspekte einschliesst. Es wird deutlich, dass eine wirtschaftlich vorteilhafte höhere Kapazitätssteigerung, aber auch Verbote bei der Suche nach der optimalen Position zwischen Effizienz und Effektivität wirksam sein können. Dies bedeutet, dass zur Emissionsminderung im Verkehrssektor nicht nur wirtschaftliche Instrumente erforderlich sind, sondern ein Mix aus verschiedenen Instrumenten.
Vereinbarkeit von Wohlstand und klimafreundlicher Mobilität
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Wir untersuchen die wirtschaftlichen Auswirkungen und das Potenzial zur Senkung der Treibhausgasemissionen im Schweizer Verkehrssektor auf der Grundlage von drei Szenarien und einer Kombination dieser Szenarien: (1) verbesserte Treibstoff- und Antriebstechnologien und Förderung von Elektrofahrzeugen, (2) bessere Auslastung von Privatfahrzeugen und (3) stärkere Verlagerung zu öffentlichen Verkehrsmitteln.
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Beim optimalen Szenario bis 2050 steigt der Wohlstand leicht, während die CO2-Emissionen auf 1,7 Mio. Tonnen zurückgehen, im Gegensatz zu 6 Mio. Tonnen CO2 beim Referenzszenario. Zentral ist zum Erreichen der vollständigen Klimaneutralität neben wirtschaftlichen Massnahmen ein Verbot von Fahrzeugen mit fossilen Treibstoffen. Dies beschleunigt nicht nur die Verbreitung von Elektroautos, sondern bietet auch Planungs- und Investitionssicherheit für die Produktion und den Kauf von Fahrzeugen.
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Städte und Mobilität
Zentrale Elemente einer geplanten nachhaltigen Stadt sind ein geringer Energieverbrauch, eine nachhaltige Raumnutzung, Bausubstanz, die im Kreislauf gehalten wird und soziale Gerechtigkeit. Mit einem steigenden Urbanisierungstrend, wächst sowohl der Bedarf an Wohn- und Geschäftsflächen als auch der Energieverbrauch. Zudem werden mehr Abfälle produziert. Eine nachhaltige Wirtschaft erfordert einen massiven Umbau der Infrastruktur urbaner Räume sowie des individuellen und öffentlichen Verkehrs. Um nachhaltig zu werden, müssen sich Städte diesen Herausforderungen stellen.
Ein Forschungsprojekt hat dafür ein Simulationsspiel entwickelt, welches die dafür erforderlichen Prozesse spielerisch erlebbar macht.
Das Thema "Nachhaltige Mobilität" ist seit Jahren ein Schwerpunkt der Schweizer Politik. Dennoch wächst die Mobilität weiterhin an und trägt wesentlich zu den Treibhausgasemissionen bei. Langfristig soll die Schweizer Mobilität umweltschonend (netto Null), volkswirtschaftlich effizient sein und gleichzeitig für alle Bevölkerungsgruppen und Landesteile zugänglich sein.
Ein Forschungsprojekt zeigt Wege auf, wie der Schweizer Verkehrsbereich bis 2050 das Netto-Null Ziel mit günstigen wirtschaftlichen Effekten erreichen kann.